Europa

Der ESC-Sieger steht bereits fest: Die Schweiz wird mit 99 Prozent Wahrscheinlichkeit gewinnen

Ein Aufsehen erregender Triumph kündigt sich an: Mit Nemo an der Spitze der Wettquoten steht die Schweiz kurz davor, die Eurovision-Bühne mit einer unwiderstehlichen Kombination aus Wokeness, Queerness und einer atemberaubenden Stimme zu dominieren.
Der ESC-Sieger steht bereits fest: Die Schweiz wird mit 99 Prozent Wahrscheinlichkeit gewinnen© SRF

von Szene isch Züri

Der Eurovision Song Contest 2024 verspricht nicht nur ein musikalisches Spektakel, sondern birgt nach dem Erfolg von Céline Dion (1988) eine historische Chance für die Schweiz. Nemo und sein Lied "The Code" führen die Wettquoten an, was Spekulationen darüber aufkommen lässt, ob der nächste Eurovision Song Contest 2025 möglicherweise im Züricher Hallenstadion stattfinden könnte.

Nemo lag noch am Freitag auf dem fünften Platz der ESC-Wettquoten, aber am Montag setzte sich der schweizerische Beitrag überraschend an die Spitze. Dieser plötzliche Aufstieg ist wahrscheinlich auf Nemos Live-Auftritt bei der Eurovision-Pre-Party in Madrid zurückzuführen, wo er erstmals vor Tausenden von ESC-Fans performte und sogar die Konkurrenz beeindruckte.

Nemo selbst ist von der positiven Resonanz überwältigt: "Das ist ein mega schönes Zeichen", sagt er. Auch Yves Schifferle, Delegationsleiter des Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRF, freut sich über den Rückenwind für das Team. 

Mit Nemos wachsender Beliebtheit steigen auch die Zahlen: Innerhalb einer Woche gewann er über 5.000 Follower auf Instagram und sein Song "The Code" nähert sich der 2,5-Millionen-Streams-Marke auf Spotify. Zudem hat das Stück bereits in mehreren europäischen Ländern Einzug in die Viral-Charts gehalten.

Doch neben der Euphorie um den aktuellen Wettbewerb werden bereits erste Überlegungen angestellt, wo der ESC 2025 im Falle eines Schweizer Sieges ausgetragen werden könnte. Laut Schifferle werden Städte wie Zürich in Betracht gezogen, da sie geeignete Hallen und Infrastrukturen bieten.

Die Frage nach den Kosten bleibt dabei ebenfalls im Raum stehen. Während Schifferle keine konkreten Zahlen nennen möchte, betont er, dass die Stadt, in der der ESC stattfindet, sowie die teilnehmenden Länder einen Großteil der Kosten tragen würden. Hinzu kämen Einnahmen aus Ticketverkäufen und Sponsoring.

Insgesamt bleibt der Blick gespannt auf den weiteren Verlauf des Eurovision Song Contests 2024 gerichtet, während bereits erste Vorbereitungen für ein mögliches Schweizer Gastgeberland im Falle eines Sieges getroffen werden. Nemo hat die Wettbüros im Sturm erobert und thront unangefochten auf Platz 1. Diese herausragende Position ist das Resultat einer Fusion aus Wokeness, Queerness und einem beeindruckenden stimmlichen Talent. Der Eurovision Song Contest 2024 scheint bereits jetzt entschieden zu sein, und die Schweiz darf mit Stolz und Vorfreude träumen.

"Switzerland 12 points."

Mehr zum Thema – Schweizer Fernsehen nimmt Filme mit Gérard Depardieu aus dem Programm

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.